Ihr wollt eurem Lieblingsverein etwas Gutes tun und davon auch noch profitieren? Dann seid Ihr bei uns richtig!
Spendeneinnahmen sind wichtig für die Aufrechterhaltung des Vereinslebens – besonders in Zeiten der Corona-Krise. Damit der Spielbetrieb weiterhin gesichert werden kann, hat sich die TuRU etwas ganz besonderes ausgedacht: Wer unserem Verein 90,- Euro oder mehr spenden möchte, der bekommt neben einer steuerlich absetzbaren Spendenquittung auch einen persönlichen Spendenausweis. Dieser berechtigt Euch, alle heimischen Meisterschaftsspiele der 1. Mannschaft in der Saison 2020/21 ohne Eintrittszahlung zu besuchen. Für eine Spende in Höhe von 60,- Euro gibt es neben der Spendenquittung als Dankeschön einen Spendenausweis, der zu freiem Eintritt für die Hin- oder Rückrunde gewährt.
Am kommenden Sonntag, beim ersten Heimspiel gegen die Sportfreunde Baumberg (6. September um 15:30 Uhr), können die Spenden an der Tageskasse getätigt und gegen eine Quittung und einen Spendenausweis getauscht werden. Weitere Anfragen diesbezüglich auch gern par Mail an info@turu1880.de .
Kurz vor Liga-Beginn hat die TuRU 1880 Düsseldorf zwei weitere Neuzugänge unter Vertrag genommen. Tim Klefisch und Niklas Schubert gehören ab sofort zum Team, kommen zusammen vom FC Blau-Weiß Friesdorf nach Düsseldorf. Perfekter Einstand: Beide Akteure kamen bereits beim gestrigen Testspiel-Erfolg (4:0) bei der SC Germania Reusrath zum Einsatz.
Kurz vor Liga-Beginn hat die TuRU 1880 Düsseldorf noch zwei weitere Neuzugänge unter Vertrag genommen. Tim Klefisch und Niklas Schubert gehören ab sofort zum Team, wechselten zusammen vom FC Blau-Weiß Friesdorf nach Düsseldorf. Perfekter Einstand: Beide Akteure kamen bereits beim gestrigen Testspiel-Erfolg (4:0) bei der SC Germania Reusrath zum Einsatz.
Die gestrige Partie nutzte TuRU-Cheftrainer Francisco „Paco“ Carrasco dazu, die zwei Neuzugänge ins kalte Wasser zu werfen. „Beiden Spielern sah man an, dass sie unsere Mannschaft weiterbringen werden“, sagte der Coach zufrieden nach dem 4:0-Erfolg in Reusrath. Klefisch sei „flexibel einsetzbar, der sowohl als Sechser als auch als Achter spielen kann“, baut „Paco“ auf die Stärken des Mittelfeldspielers. Innenverteidiger Schubert beschrieb Carrasco als „robusten Zweikämpfer“, der „ein gutes Tempo und Stellungsspiel“ mitbringt.
„TuRU ist ein sehr bekannter und traditionsreicher Verein. Von der Infrastruktur bis hin zum Trainerteam und der Mannschaft kann ich mich zu 100 Prozent mit dem Verein identifizieren“, sagte Klefisch nach seiner Vertragsunterschrift. Zu seinem Einsatz in Reusrath ergänzte der 22-Jährige: „Natürlich braucht es immer ein bisschen Zeit, sich gegenseitig kennenzulernen, aber ich denke, wir haben ein gutes Spiel gemacht und man konnte sehen, dass großes Potential in der Truppe steckt. Deshalb freue ich mich sehr auf den Saisonstart nächste Woche.“
Warum Schubert sich für die TuRU entschieden hat, beantwortete der 20-Jährige folgend: „Weil mich die Gespräche mit dem Trainer sehr überzeugt haben und hier das Wort ‚Team‘ sehr groß geschrieben wird, was mir persönlich immer sehr wichtig ist.“ Den ersten Auftritt mit den neuen Kollegen stufte der 1,97 Meter große Innenverteidiger als „echt in Ordnung“ ein. Des Weiteren ergänzte er: „Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir unsere Chancen genutzt und hinten nichts zugelassen. Für mich heißt es jetzt, die Mannschaft einfach noch besser kennenzulernen und mich immer mehr zu integrieren.“
Tim und Niklas, die TuRU heißt Euch herzlich Willkommen!
Tim Klefisch (l.) und Niklas Schubert haben beide bei der TuRU unterschrieben.
Nachdem Lionel Messi seinen Freigabe-Wunsch beim FC Barcelona verkündet hatte, spekuliert die ganze Welt, wohin es den 33-Jährigen ziehen könnte. Inter Mailand? Manchester City? Paris Saint-Germain? Oder etwa zu TuRU 1880 Düsseldorf?
Nachdem Lionel Messi seinen Freigabe-Wunsch beim FC Barcelona verkündet hatte, spekuliert die ganze Welt, wohin es den 33-Jährigen ziehen könnte. Inter Mailand? Manchester City? Paris Saint-Germain? Oder etwa zu TuRU 1880 Düsseldorf?
Gewonnen hat der sechsfache Weltfußballer schon gefühlt alles. Spanischer Meister, Pokalsieger und Supercup-Gewinner, Champions League-Sieger, FIFA-Klub-Weltmeister, UEFA-Supercup-Gewinner, U20-Weltmeister und Olympiasieger, dazu unzählige individuelle Auszeichnungen als Torschützenkönig und Bester Spieler. Was Messi allerdings noch nie geschafft hat: Ein Aufstieg in die Regionalliga West.
Sollte „La Pulga“ gewillt sein, uns bei diesem Ziel zu unterstützen, kann er gern an der Feuerbachstraße vorsprechen kommen. Okay, Messi zählt mit 33 Jahren nicht mehr zu den jüngsten Spielern, wenn er aber ordentlich mit nach hinten arbeitet und ab und zu auch die Defensive unterstützt, drücken wir gern ein Auge zu. Mal sehen, welches Karaoke-Lied der Argentinier zu seinem Einstand trällern wird.
Es gibt sicher einige Erkenntnisse, die TuRU-Trainer Francisco „Paco“ Carrasco aus dem 0:1 gegen die zweite Mannschaft von Fortuna Düsseldorf vom Mittwochabend gesammelt hat. Die vielleicht wichtigste Feststellung ist aber die, dass das Knie gehalten hat. Und zwar das von Anil Ozan, der sich erfolgreich nach seiner langen Verletzungspause zurückgemeldet hat.
Es gibt sicher einige Erkenntnisse, die TuRU-Trainer Francisco „Paco“ Carrasco aus dem 0:1 gegen die zweite Mannschaft von Fortuna Düsseldorf vom Mittwochabend gesammelt hat. Die vielleicht wichtigste Feststellung ist aber die, dass das Knie gehalten hat. Und zwar das von Anil Ozan, der sich erfolgreich nach seiner langen Verletzungspause zurückgemeldet hat.
Ozan gehört bei der TuRU fast schon zum Inventar. „Ich gehe hier in meine siebte Saison“, erzählt der Türke stolz. Dabei endete die angelaufene Spielzeit denkbar schlecht. Nach dem bislang letzten Pflichtspiel in Baumberg verletzte er sich am 12. März im Training. Diagnose: Der Außenmeniskus im rechten Knie war gerissen, eine Operation musste folgen.
Da dieser Eingriff sich wegen der Corona-Pandemie gefühlt ins Unendliche zog, kam Ozan erst am 27. Mai unters Messer. Damit war auch klar, dass der 28-Jährige einen Großteil der Vorbereitung auf die neue Saison verpassen würde. „Seit drei Wochen trainiere ich nun wieder mit der Mannschaft. Das Spiel gegen die Fortuna war mein erstes seit fünf Monaten“, hält Ozan fest.
Um keine Überbelastung zu riskieren, gab ihm Coach „Paco“ lediglich nur 45 Minuten. „Das war sehr gut für mich, um wieder reinzukommen“, freut sich Ozan, wieder auf dem Rasen mitwirken zu dürfen. „Der Anfang ist gemacht, der Rest wird kommen.“ Damit meint der Mittelfeldspieler, dass die Kondition ihm keine Probleme bereite, aber an der Kraft müsse er noch arbeiten. „Schließlich hatte ich ja meine ganze Muskulatur im Knie verloren.“
In den vergangenen sechs Jahren kam Ozan in fünf Spielzeiten davon immer mindestens zu 20 Pflichtspieleinsätzen. Diese Bilanz will der geborene Krefelder auch in der kommenden Spielzeit halten. „Die Vorbereitung ist für jeden wichtig. Manche werden im Training fit, ich werde immer von Spiel zu Spiel besser“, gibt sich Ozan kämpferisch. „Den Kollegen von draußen zuzusehen, tut weh. Ich bin eher einer, der mit der Mannschaft bis zum Schluss kämpft.“ Wollen wir hoffen, dass der „Sechser“ diesmal bis zum Ende durchhält und von weiteren Rückschlägen verschont bleibt.
Kein Vorbeikommen: 45 Minuten spielte Anil Ozan (r.) gegen Fortunas U23.
Mit der Rückennummer sechs: Anil Ozan ist zurück auf dem Rasen.
Nachdem Goran Tomic in der vergangenen Woche als Co-Trainer zurückgetreten ist, musste die Stelle an der Seite von Chefcoach Francisco „Paco“ Carrasco neu besetzt werden. Mit Pierre Mendes da Costa hat man bei der TuRU dafür eine interne Lösung gefunden.
Nachdem Goran Tomic in der vergangenen Woche als Co-Trainer zurückgetreten ist, musste die Stelle an der Seite von Chefcoach Francisco „Paco“ Carrasco neu besetzt werden. Mit Pierre Mendes da Costa hat man bei der TuRU dafür eine interne Lösung gefunden.
„Pierro“ gehört zu einem der dienstältesten Spieler bei der TuRU. Wenn der Portugiese als Ersatzkeeper gebraucht wurde, war er stets zur Stelle. Das wird auch weiterhin der Fall sein, nur eben von nun an in Doppelfunktion: „Ich werde der Mannschaft weiter als Standby-Torhüter erhalten bleiben, habe aber gleichzeitig vor, meine Trainer-Karriere voranzutreiben.“
Konkret soll das laut dem 31-Jährigen so aussehen: „Um fit zu bleiben, werde ich zweimal die Woche im Torwart-Training aktiv sein und anschließend als Co-Trainer ins Mannschaftstraining einsteigen.“ Eigentlich wollte „Pierro“ bereits in diesem Kalenderjahr seine Trainerausbildung (B-Lizenz) angehen, doch wegen der Corona-Pandemie wurde das auf nächstes Jahr verschoben.
Seit zwei Jahren trainiert da Costa bereits nebenbei die Torhüter der A-, B- und C-Junioren im Verein mit. Nun will er auch in der ersten Mannschaft Verantwortung übernehmen. „Es ist mir eine Ehre an der Seite von ‚Paco’ in der Oberliga als Co-Trainer Fuß zu fassen. Ich danke den Verantwortlichen für die Möglichkeit und das Vertrauen.“
Mit Luca Wilsing haben wir neben Johannes Kultscher und Pierre Mendes da Costa einen weiteren Torhüter in unserer TuRU-Familie aufgenommen. Der 19-Jährige spielte zuletzt für die U19-Auswahl des FC Viktoria Köln 1904 e.V., wo er in der abgelaufenen Saison sechsmal in der A-Junioren- Bundesliga West zum Einsatz kam.
Mit Luca Wilsing haben wir neben Johannes Kultscher und Pierre Mendes da Costa einen weiteren Torhüter in unserer TuRU-Familie aufgenommen. Der 19-Jährige spielte zuletzt für die U19-Auswahl des FC Viktoria Köln 1904 e.V., wo er in der abgelaufenen Saison sechsmal in der A-Junioren- Bundesliga West zum Einsatz kam.
Luca steht bei der TuRU seine erste Saison im Senioren-Bereich bevor. „Ich denke, es ist ein guter erster Schritt in den Herren-Bereich, wo ich die Chance erhalten werde, persönlich zu wachsen und mich weiterzuentwickeln“, sagte der gebürtige Kölner nach seiner Vertragsunterschrift in Düsseldorf.
Da Luca auch weiterhin in Köln wohnen bleibt, wird der Schlussmann künftig jeden Trainings- und Spieltag hin- und herpendeln. „Das finde ich nicht so schlimm“, so Luca, der außerdem ergänzt: „Und auch die Rivalität der beiden Städte kann ich gut ausblenden. Das Wichtigste ist, dass ich mich wohlfühle – bei der TuRU spüre ich eine gute Atmosphäre im ganzen Verein.“
In zwei Testspielen kam Luca für unsere TuRU schon zum Einsatz. Gegen den VSF Amern (2:2), gegen TV Kalkum-Wittlaer (7:1) und im Training konnte der Keeper das Trainergespann um Chefcoach Francisco „Paco“ Carrasco und Torwarttrainer Sascha Polensky überzeugen.
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