2G Reglung gültig

Auf unser Platz gelten die 2G Reglen!

Dies gilt auch für den Trainerstab und die Spieler.

In NRW wird ab dem 24.11.2021 nach Aussage des Gesundheitsminister Laumann die 2G-Regel (corona – geimpft, genesen) im Freizeitbereich gelten. Somit ist es erforderlich, dass bei jedem Betreten der Anlage der TuRU 1880 Düsseldorf ein Impfnachweis oder eine Genesenenbescheinigung (nicht älter 6 Monate) in Verbindung mit einem Ausweisdokument (Personalausweis/Reisepass) vorgezeigt wird. Ist eine dieser Voraussetzungen nicht erfüllt, kann kein Einlass auf die Platzanlage gewährt werden.

Was für ein Spiel!

„Das war Kampf, das war Leidenschaft!“

Die TuRU 1880 Düsseldorf hat am Sonntag mal wieder gezeigt, was „nie aufgeben“ bedeutet. Schon vor der Partie gegen die SpVg. Schonnebeck wurde die Mannschaft als Außenseiter abgeschrieben. Doch der bis dato Tabellenführer, der ohne Punktverlust an die Feuerbachstraße kam, musste sich auf einen echten Fight einstellen.

Durch ein unglückliches Eigentor geriet TuRU in der ersten Hälfte in Rückstand, konnte im zweiten Durchgang aber den Ausgleich erzielen. Selbst als es 1:3 stand und viele Zuschauer bereits mit einem Auswärtssieg der Gäste gerechnet haben, stemmte sich das Oberbilker Team dagegen. Als in der 90. und 94. Minute die beiden Tore zum 3:3-Ausgleich fielen, brachen emotional alle Dämme.

„Das war Kampf, das war Leidenschaft! Das haben wir uns verdient“, rief Trainer Francisco Carrasco nach Abpfiff voller Freude im Mannschaftskreis. Auch bei den Spielern viel einiges an Druck ab. „Das hat sich angefühlt wie ein Sieg“, sagte Daniel Rey Alonso, der sowohl als Torschütze als auch als Vorlagengeber an den letzten beiden Treffern beteiligt war.

„Ich bin happy, dass ich meinen Teil dazu beitragen konnte, aber das war ein Erfolg der ganzen Mannschaft. Alle haben bis zuletzt gekämpft, haben nicht ein Prozent nachgelassen und bis zum Ende alles gegeben“, lobte Rey den gesamten Kader, den ganzen Staff. Das hat mal wieder gezeigt: Nur als Mannschaft kann man erfolgreich sein!

Was für ein Spiel! Sie hätten dabei sein sollen.

Einfach bis zum Schluss auf der Suche nach Punkte. 

Onishi: „Ich möchte mindestens zehn Tore schießen“

Die TuRU 1880 Düsseldorf hat mit Shunta Onishi einen neuen Flügelflitzer gefunden. Beim 2:2-Unentschieden gegen SF Niederwenigern gab der Japaner am vergangenen Sonntag sein Pflichtspiel-Debüt für die Oberbilker. Doch damit nicht genug: In dieser Saison hat er noch einiges vor.

Die TuRU 1880 Düsseldorf hat mit Shunta Onishi einen neuen Flügelflitzer gefunden. Beim 2:2-Unentschieden gegen SF Niederwenigern gab der Japaner am vergangenen Sonntag sein Pflichtspiel-Debüt für die Oberbilker. Doch damit nicht genug: In dieser Saison hat er noch einiges vor.

Bereits in der Vorbereitung machte Onishi auf sich aufmerksam, indem er vor allem läuferisch überzeugte. „Dribbling und Schnelligkeit sind meine großen Stärken“, sagte der 21-Jährige, der selbst mit Ball am Fuß schneller als so mancher Verteidiger ist. In dieser Spielzeit wird er noch einige Gegenspieler abhängen. Und nicht nur das! Bisher schlugen seine Abschlüsse noch nicht im gegnerischen Kasten ein, doch der Japaner hat sich vorgenommen: „Ich möchte gern mindestens zehn Tore in dieser Saison schießen.“ Anfangen will er damit schon am kommenden Wochenende, wenn es zur Auswärtspartie beim TV Jahn Hiesfeld geht.

Onishi wuchs in seinem Geburtsland Japan auf, wo er unter anderem im Fußballteam der Osaka Gakuin University und der Risshoudai Shounan High School kickte. In diesem Sommer begab er sich auf die weite Reise nach Deutschland, um hier seinen Traum weiter zu leben. „Ich liebe den Fußball hierzulande, den habe ich schon in Japan so gut es ging verfolgt“, berichtete der Offensivakteur. Eingelebt hat er sich in Düsseldorf relativ schnell, hat hier auch schon erste Freunde gefunden. „Ich wurde sehr gut im Team aufgenommen und genieße aktuell den Moment mit meinen Mitspielern“, fühlt sich Onishi „super“ aufgehoben – ein deutsches Wort, das er als erstes gelernt hat. Bleibt nur zu hoffen, dass auch die weitere Saison „super“ für ihn verläuft.

TuRU geht Kooperation mit Daniel Philipp Physiotherapie ein

Neben dem eigentlichen Job auf dem Platz ist es für Fußballer ebenso wichtig, vor und nach Spieltagen den Körper auf ein Top-Level zu bringen und dort zu halten. Sowohl bei Verletzungen als auch bei Überbelastung geht es darum, bestmöglich zu regenerieren und präventiv vorzubeugen. Genau dafür hat sich die Daniel Philipp Physiotherapie bereit erklärt, TuRU 1880 Düsseldorf professionell zu unterstützen.

Daniel Philipp Physiotherapie
Oberbilker Allee 55, 40223 Düsseldorf
E‑Mail: info@physiotherapie-dp.com
Telefon: +49 211 99453610
https://www.physiotherapie-dp.com

Spitzensportler aus Fußball, Handball, Basketball, American Football, Eishockey und Motorsport kommen in die Praxis in der Oberbilker Allee 55. „Es ist unser Anspruch, Leistungssportler und auch Patienten aus dem Breitensport auf einem Top-Niveau zu behandeln“, sagte Daniel Philipp, der Mitinhaber der gleichnamigen Physiotherapie ist. Neben der akuten medizinischen Behandlung steht auch das weiterführende Personal Training im Vordergrund. Gesundheit, Kraft und Ausdauer sollen somit in Einklang gebracht werden. Dafür dienen fünf Behandlungsräume plus eine große Trainingsfläche, wo knapp 40 ausgebildete Therapeuten und studierte Sportwissenschaftler die Übungen leiten.

Für eine Kooperation mit der TuRU hat sich Philipp entschieden, weil die Praxis zum einen nur ein Katzensprung vom Vereinsgelände entfernt ist. Außerdem betonte der 33-Jährige: „Es ist uns eine Ehre, den zweitgrößten Fußballklub Düsseldorfs bei seinen ambitionierten Zielen bestmöglich zu unterstützen und als Partner zur Seite zu stehen. Wir haben modernste Elektrotherapie, Recovery Therapiegeräte, sowie Analysen für die return to play Sportarten, sowie durch unsere Sportwissenschaftler individuelle Trainingspläne.“ Damit wird die TuRU seit dieser Saison von höchster Qualität gefördert. „Ich freue mich, für die Gesundheit meiner Spieler auf einen so starken Kooperationspartner zurückgreifen zu können“, blickte TuRU-Trainer Francisco Carrasco begeistert auf die Zusammenarbeit, damit seine Jungs die Saison samt intensivem Spielplan gut überstehen werden.

Carrasco: „Jeder wollte direkt los kicken“

p sieben Wochen Vorbereitungszeit, zehn Testspiele und unzählige Trainingseinheiten liegen zurück. Am heutigen Sonntag geht für TuRU 1880 Düsseldorf wieder der Liga-Alltag los. Um beim SC Velbert zu punkten, hat Trainer Francisco Carrasco seine Mannschaft bestmöglich vorbereitet.

Knapp sieben Wochen Vorbereitungszeit, zehn Testspiele und unzählige Trainingseinheiten liegen zurück. Am heutigen Sonntag (15 Uhr) geht für TuRU 1880 Düsseldorf wieder der Liga-Alltag los. Um beim SC Velbert zu punkten, hat Trainer Francisco Carrasco seine Mannschaft bestmöglich vorbereitet.

„Nach achtmonatiger langer Pause war es zu Beginn recht schwierig. Passqualität, Abläufe, Automatismen haben nicht so funktioniert, wie ich mir das anfangs erhofft hatte“, erinnerte sich der 46-Jährige zurück. Vor allem die Dosierung in Übungseinheiten und Testspielen war eine große Herausforderung. „Jeder wollte direkt los kicken, aber ich konnte sie nicht alle gleich über 90 Minuten reinwerfen. Da war Belastungssteuerung angesagt“, erklärte Carrasco. Nach anfänglichen Defiziten haben sich seine Jungs von Woche zu Woche dann gesteigert. „Es war toll mit anzusehen, wie sie sich entwickelt haben“, so der TuRU-Coach lobend. Zwar hätte „Paco“ gern noch ein, zwei Wochen mehr Zeit gehabt, „für mich fängt die Saison etwas zu früh an“, aber bereit für den Liga-Start sind die Düsseldorfer allemal.

Selbstvertrauen gibt vor allem die Formkurve aus den Testspielen. Standen aus den ersten vier Partien noch drei Niederlagen zu Buche, konnten die letzten sechs Begegnungen alle gewonnen werden. Unter anderem mit überzeugenden Auftritten gegen gleichgesinnte Klubs wie den FC Viktoria Arnoldsweiler (2:1), den Siegburger SV (2:1) und den SV Westfalia Rhynern (4:2). Oder auch Kantersiege gegen den Mülheimer FC (8:1) und den ASV Tiefenbroich (7:0) bei der Generalprobe. „Dass wir so viele Tore geschossen und auch mal zu null gespielt haben, das nehmen wir gern mit“, freute sich Carrasco und blickte positiv gestimmt auf das Auswärtsspiel in Velbert: „Da treffen zwei Mannschaften auf Augenhöhe aufeinander. Wichtig ist, dass wir einen guten Start hinlegen. Wir möchten in jedem Fall etwas mitnehmen!“

Manzenreiter: „Dann lernt man mich erst richtig kennen“

Mit Johannes Kultscher hat die TuRU 1880 Düsseldorf einen Torwart, der schon in der vergangenen Spielzeit zwischen den Pfosten stand. Auch in der kommenden Saison geht er als Nummer eins ins Rennen. Doch mit Valentin Manzenreiter ist ein neuer Herausforderer dazugestoßen, der schon gezeigt hat, dass auf ihn Verlass ist.

Mit Johannes Kultscher hat die TuRU 1880 Düsseldorf einen Torwart, der schon in der vergangenen Spielzeit zwischen den Pfosten stand. Auch in der kommenden Saison geht er als Nummer eins ins Rennen. Doch mit Valentin Manzenreiter ist ein neuer Herausforderer dazugestoßen, der schon gezeigt hat, dass auf ihn Verlass ist.

Manzenreiter ist in Wels/Oberösterreich geboren, durchlief unter anderem die  Jugendakademien des Linzer ASK und des FC Admira Wacker, bevor er im Winter 2017/18 zu den B-Junioren von Alemannia Aachen wechselte. 16 Einsätze in der Bundesliga West (U17 und U19) stehen zu Buche. In diesem Sommer ist der Transfer nach Oberbilk geglückt. „Mein Vertrag bei Alemannia wurde nicht verlängert, nun beginnt ein neues Kapitel. Hier bei der TuRU möchte ich mich neben dem Fußball auf mein Studium konzentrieren. Ich beginne nämlich jetzt mein erstes Jura-Semester“, sagte der 20-Jährige voller Vorfreude.

Er selbst beschreibt sich als der etwas ruhigere Typ. „Doch mit der Zeit, wenn das Eis erst mal gebrochen ist, werde ich immer selbstbewusster. Dann lernt man mich erst richtig kennen (lacht)“, so der österreichische Keeper. Spätestens mit der Nummer „I sing a Liad für di“ hat Manzenreiter beim Gesangsritual am Mannschaftsabend die Herzen seiner Mitspieler erobert. Und auch in den bisherigen Testspielen, in denen er im Kasten der TuRU stehen durfte, hat er überzeugt. „Von jedem ist es das Ziel zu spielen. Die Entscheidung des Trainers kann ich nur beeinflussen, indem ich Top-Leistungen im Training und dann auch im Spiel abrufe. Ich freue mich, dass ich mich in so kurzer Zeit schon so gut in die Mannschaft integrieren konnte“, ist Manzenreiter bereit für seine erste Saison in der Oberliga Niederrhein.