Kein „Spitzenspiel“ – sondern der nächste Entwicklungsschritt

Die Oberliga Niederrhein ist in dieser Saison wohl so ausgeglichen wie lange nicht. An den ersten Spieltagen überraschten zunächst starke Aufsteiger, manche Favoriten (und solche, die sich selbst dafür halten), stolpern dagegen irgendwie durch die Spielzeit. Unsere TuRU zählte bislang zu den positiven Überraschungen, musste sich am vergangenen Sonntag aber beim damaligen Vorletzten Cronenberger SC mit 0:2 geschlagen geben. Das alles bedeutet: In dieser Liga kann jeder jeden zu jedem Zeitpunkt schlagen. Die Tagesform entscheidet über einen Spielausgang und die größtmögliche Konstanz über den Tabellenstand.

Morgen (15 Uhr, Feuerbachstraße) treffen in unserer TuRU und dem starken Aufsteiger SV Straelen die Teams aufeinander, die bislang die meisten Lösungen gefunden haben. Straelen ist mit 21 Punkten Tabellenführer, unser Team liegt einen Zähler dahinter. Von einem „Spitzenspiel“ will unser Trainer Dennis Brinkmann aber nichts wissen: „Wir befinden uns in einem Lernprozess. Da ist mir der Tabellenstand egal. Wichtig ist, dass die Jungs unsere Ideen annehmen und umsetzen. Und das machen sie bis hierhin toll, wir haben aber noch einen ganz weiten Weg vor uns. Wer diese Partie als Spitzenspiel bezeichnet, hat den Weg, den wir als TuRU in diesem Jahr machen wollen, noch nicht verstanden.“

Aufgewertet wird die bisherige Ausbeute unseres Teams noch dadurch, dass sich die Mannschaft auch von der einen oder anderen Verletzung nicht aus der Bahn werfen ließ. Dass Markus Wolf, der zu den etablierten Führungsspielern gehört, sich beim Freundschaftsspiel gegen Fortuna Düsseldorf einen Bänderriss zuzog, wurde gar nicht zum Thema, weil Lukas Reitz als eigentlicher Innenverteidiger die Lücke auf der linken Abwehrseite gut füllte. Auch Sahin Ayas und Julian Kanschik fallen bereits seit einiger Zeit verletzungsbedingt aus. Wenn dann wie in Cronenberg in Malte Boermans und Fabio Fahrian (fünfte gelbe Karte) noch weitere wichtige Stützen wegbrechen, wird es für den Rest des jungen Teams aber manchmal schwer. Niederlagen sind deswegen keine Rückschritte, sondern gehören zur Entwicklung dazu.

Unser morgiger Gegner SV Straelen hat in dieser Saison schon einen Aufreger der ganz anderen Art hinter sich. Nach der letztjährigen Meisterschaft in der Landesliga verabschiedete sich Meistertrainer Stephan Houben – was für manche noch verständlich sein dürfte. Nach acht Spieltagen der aktuellen Saison musste sich Straelen als aktueller Tabellenführer aber erneut nach einem neuen Coach umsehen. Houbens Nachfolger Rachid Sraizi erhielt ein Angebot aus einer chinesischen Nachwuchs-Akademie, das er wohl nicht ablehnen konnte. Deswegen führt seit gut zwei Wochen Dietmar Schacht die Regie an der Linie des SV. Ob sich dadurch bei den Gästen viel geändert hat, ist noch nicht abzusehen. Sicher ist nur: Auch heute wird es wieder auf die Tagesform ankommen – und der Sieger des Spiels ist für die nächste Woche der Tabellenführer.

Der Blick geht nur nach vorne: Kapitän Saban Ferati und unsere TuRU
müssen auch gegen Straelen wieder alles in die Waagschale werfen.

 

 

Ein Hauch vom FC Bayern bei der TuRU

Wer beim Spiel unserer Mannschaft gegen den FSV Vohwinkel am 1. Oktober die Aufstellung studierte, könnte leicht über einen Namen bei unserem Team gestolpert sein. „Maximilian Dick, wer ist das denn?“, fragte sich der eine oder andere am Platz. Der 19-Jährige bestritt in der Partie gegen die Wuppertaler sein erstes Spiel für die TuRU – und machte seine Sache ordentlich. Dick – der im Übrigen von allen nur „Maxi“ gerufen wird – ist auch kein neues Gesicht im Team. Seit Beginn der Sommer-Vorbereitung ist der Defensiv-Akteur beim Kader dabei. Aufgrund einer Sperre ist er aber erst seit Oktober spielberechtigt.

Maxi, der in der vergangenen Saison für den MSV Duisburg in der A-Junioren-Bundesliga spielte, würde die letzten Monate am liebsten vergessen. Im letzten Saisonspiel bei der U19 kam es zu einer Szene, die für viele Diskussionen sorgte. „Der Schiedsrichter wertete eine Aktion von mir als versuchte Tätlichkeit gegen ihn und trug das auch so in den Spielbericht ein“, berichtet Maxi Dick. Dabei sahen viele Anwesende die Situation anders. Das Sportgericht folgte aber den Aussagen der Unparteiischen – die Folge war eine Sperre von mehreren Monaten. „Das war für mich damals wie ein Schlag ins Gesicht“, erzählt Maxi, für den sich plötzlich viele Möglichkeiten zerschlugen.

Denn der gebürtige Münchener fiel bis zu diesem Zeitpunkt eher durch eine Laufbahn auf, von der viele Kinder träumen. Er startete seine fußballerische Karriere beim FT Gern (wie Philipp Lahm) und stieß in der U15 zum großen FC Bayern, für den er vier Jahre lang die Schuhe schnürte. „Zwischenzeitlich sah es mal ganz gut aus“, meint er bescheiden. Vor gut einem Jahr wollte er aber eine Veränderung. Da traf es sich, dass sein Stiefbruder bereits in Essen wohnte: „Ich bin nicht der Typ, der irgendwo ganz alleine hingehen könnte, ich brauche zumindest etwas Familie und vertraute Menschen. Deswegen bin ich ins Ruhrgebiet zu meinem Bruder gezogen und zum MSV Duisburg gewechselt.“

Beim MSV trainierte Maxi dann später häufig mit den Profis, sogar ein Vertrag für die zweite Liga schien möglich – bis zu jenem Zwischenfall im letzten Saisonspiel. „Es kamen dann überhaupt keine Angebote mehr“, erzählt der 19-Jährige. Weil dem Direktor Sport der TuRU, Bernd Meinhardt, die Auftritte des Talents aber nicht verborgen geblieben waren, ging dieser trotzdem schnell auf Maxi zu. „Der Junge ist charakterlich astrein, das hat er in seiner Zeit hier schon unter Beweis gestellt. Und auch sportlich hilft er uns trotz seiner Jugend schon weiter. An ihm werden wir noch viel Freude haben“, glaubt Meinhardt.

Auf dem Feld ist der Student vielseitig unterwegs, kann im zentralen Mittelfeld oder in der Innenverteidigung spielen. Körperlich hat er nur wenig Rückstand zu den etablierten Akteuren. „Da hat es sehr geholfen, dass ich in Duisburg mit den Profis trainieren konnte“, meint er. Aber Training ist eben kein Ersatz für das echte Spiel. Deswegen war der 1. Oktober für Maxi Dick ein ganz besonderer Tag: „Endlich wieder auf dem Platz zu stehen, das war überragend.“ Und auch alle TuRU-Anhänger dürfen sich freuen, dass Maxi endlich sein Können für unser Team unter Beweis stellt.

 

Per Arbeitssieg ins Viertelfinale

Unsere Oberliga-Mannschaft hatte heute in der dritten Runde des Niederrheinpokals im VfR Krefeld-Fischeln einen Ligarivalen zu Gast. Am Ende eines Abends, der fußballerisch wenig Glanzpunkte zu bieten hatte, behielt unser Team mit 2:1 (0:0) die Oberhand und zog ins Viertelfinale ein – wo jetzt vielleicht ein großer Name als Gegner wartet. „Ich bin stolz auf die Jungs, die sich den Sieg heute erarbeitet haben. Wir haben etwas gewechselt, einige konnten sich mal zeigen, das war in Ordnung“, meinte TuRU-Trainer Dennis Brinkmann.

Die Partie war von Anfang an von Vorsicht und Zurückhaltung auf beiden Seiten geprägt, wobei die Gastgeber mehr Spielanteile hatten. Krefeld stand oft mit allen elf Mann in der eigenen Hälfte und machte die Räume eng, sodass die TuRU nur selten eine Lücke fand. So etwas wie Torgefahr gab es erstmals Ende der ersten Halbzeit. Der Schuss von Jonas Schneider fiel noch in die Kategorie „halbe Chance“ (43.). Als Theodoros Tragoudas Fischelns Keeper Leon Buschen zu einem missglückten Befreiungsschlag zwang, war Fabio Fahrian aber plötzlich am Ball und zirkelte den auf das fast leere Tor – Buschen war gerade noch rechtzeitig zurück und parierte den Schuss (45.).

Nach der Pause war unser Team weiter bestimmend und wurde nun belohnt. Nachdem sich Dominik Pulina gut gegen mehrere Krefelder durchgesetzt hatte, konnte er nur noch unfair gestoppt werden (51.). Den fälligen Elfmeter verwandelte Fahrian sicher zum 1:0 (53.). Wenig später war die Szene noch deutlicher, als VfR-Torwart Buschen Kakeru Hasui von den Beinen holte. Auch diesmal blieb Fahrian eiskalt und setzte auch diesen Strafstoß zum 2:0 ins Netz (61.).

Die erste Torraumszene der Gäste brachte dann den Anschlusstreffer, als Sebastian Görres einen flach ausgeführten Freistoß zum 2:1 verwertete (66.). So war – wie schon so oft bei unserer TuRU – auf dem Papier wieder Spannung in der Schlussphase. Es wäre wohl früher Ruhe gewesen, wenn Markus Wolfs gute Freistoß-Flanke mehr gebracht hätte, doch sowohl Innenverteidiger Lukas Reitz (Kopfball gehalten) als auch Schneider im Nachschuss scheiterten hier (69.). Weil Fischeln aber keine echte Tormöglichkeit mehr hatte, blieb es beim verdienten Erfolg der TuRU.

TuRU: Nowicki, Mourtala, Hotic, Reitz, Wolf, Terzic, Tragoudas, Fahrian, Schneider (87. Ballah), Hasui (75. Ferati), Pulina (79. Klicic).

 

Zwei Mal vom Strafstoßpunkt eiskalt erfolgreich: Fabio Fahrian

 

0:2 – ein gebrauchter Tag in Cronenberg

Unser Oberliga-Team musste am zehnten Spieltag die zweite Saisonniederlage einstecken. Beim Cronenberger SC gab es für die Mannschaft von Trainer Dennis Brinkmann eine 0:2 (0:1)-Pleite. „Das war ein gebrauchter Tag. Das müssen wir jetzt einfach abhaken und weiter gehts. Es war doch klar, dass bei unserer jungen Mannschaft auch mal wieder ein Rückschlag kommt. Für uns sind das alles Entwicklungsschritte“, fand Brinkmann.

Von Beginn an hatte unser Team Probleme, gefährlich nach vorne zu spielen. In Fabio Fahrian (Gelbsperre) und Malte Boermans (verletzt) fehlten zwei wichtige Akteure aus der Abteilung Ideen und Kreatives. So blieben über die gesamten 90 Minuten die meisten Aktionen irgendwo stecken. Die Hausherren standen dagegen sicher und erspielten sich vorne einige gute Gelegenheiten. Eine davon nutzte Kabiru Hashim Mohammed zum 1:0 (29.). Kurz darauf vergab die TuRU ihre vielleicht beste Chance, als Jacob Ballah frei zum Kopfball kam, den Ball aber nicht richtig verwerten konnte (34.).

In der zweiten Halbzeit bot sich ein ähnliches Bild. Unser Team kam über Bemühungen nicht hinaus und nur selten gefährlich vor das Tor der Wuppertaler. Die Gastgeber waren gefährlicher, TuRU-Keeper Björn Nowicki musste zweimal bei Kontern retten. Beim Treffer zum 0:2 durch Jens Perne per Strafstoß (80.) war er naturgemäß machtlos. Dass der Elfmeterpfiff zumindest umstritten war, passte ins Bild des gebrauchten Tages, änderte aber nichts daran, dass der Sieg der Cronenberger insgesamt verdient war. Noch das Beste: Juil Kim, der in der Nachspielzeit mit einem Gegner zusammenstieß und minutenlag behandelt werden musste, hat „nur“ eine drei Zentimeter lange Platzwunde an der Stirn. Der Mittelfeld-Mann wurde zwar im Anschluss vorsichtshalber ins Krankenhaus gefahren, dürfte aber nicht länger ausfallen.

TuRU: Nowicki, Mourtala, van Kerkhof (46. Terzic), Hotic (75. Pulina), Reitz, Kim, Dick, Schneider (46. Tragoudas), Ferati, Ballah, Klicic.

Wie das ganze Team bemüht, aber diesmal glücklos: Jacob Ballah
(links) vergab noch die beste Chance per Kopf

 

Nichts für schwache Nerven

Unsere Oberliga-Mannschaft hat in dieser Saison offenbar etwas gegen klare Angelegenheiten. Gegen den FSV Vohwinkel verspielte das Team zunächst einen 3:0-Vorsprung. Als sich beim 3:3 viele schon mit einem Punkt abgefunden hatten, hielt Malte Boermans in der Nachspielzeit aus dem Gewühl ein letztes Mal drauf – und der abgefälschte Ball landete unhaltbar zum 4:3 (3:1)-Sieg im Netz. „Natürlich ist das immer etwas glücklich, wenn du so spät den Siegtreffer machst. Aber von den Chancen, den Spielanteilen und dem Engagement her haben die Jungs sich die drei Punkte absolut verdient“, fand TuRU-Trainer Dennis Brinkmann.

Die Gäste aus Vohwinkel machten unserem Team vor allem in der ersten Viertelstunde das Leben schwer und vergaben durch Shun Terada die beste Chance (16./Kopfball). Nach und nach fand die TuRU besser ins Spiel und der erste richtig gute Angriff brachte das 1:0, als Jacob Ballah die Flanke von Saban Ferati verwertete (29.). Kurz darauf gab es nach einem Foul an Ballah Strafstoß. Vensan Klicic scheiterte erst an FSV-Keeper Asterios Karagiannis, setzte aber den Nachschuss zum 2:0 ins Tor (32.).

Nach einem tollen Zuspiel von Boermans erhöhte Klicic dann auf 3:0 (42.). Noch vor der Pause verkürzte Vohwinkel aber durch Atsushi Kanahashi – 3:1 (43.). Und direkt nach dem Wechsel traf Terada zum 3:2 (46.). So war die Partie wieder offen. Boermans (54./Pfosten) und Ferati (59.) vergaben beste Möglichkeiten, wieder zu erhöhen. Auf der anderen Seite musste TuRU-Keeper Björn Nowicki erst zweimal retten (76.), bevor die Gäste dann nach einem Foul von Admir Terzic einen Elfmeter bekamen. Robin Rehmes blieb eiskalt und traf zum 3:3-Ausgleich (79.).

Trotz des weiteren Rückschlags steckte das junge TuRU-Team nicht auf und suchte bis zum Schluss eine Chance. Klicic hätte direkt im Gegenzug die erneute Führung besorgen können, sein Schuss wurde aber auf der Linie geklärt (80.). Und als kaum mehr jemand damit rechnete, belohnte Boermans die engagierte Vorstellung doch noch mit dem Siegtreffer, der gleichbedeutend mit der Tabellenführung ist. „Das ist eine schöne Momentaufnahme, aber wir bleiben demütig und lassen uns nicht davon blenden“, findet Brinkmann.

TuRU: Nowicki, Reitz, Kim, van Kerkhof, Mourtala, Dick (72. Terzic), Fahrian, Boermanns, Ferati, Ballah, Klicic (81. Schneider).

 

Zweifacher Torschütze gegen Vohwinkel: Unser Vensan Klicic

Ein starker Aufsteiger und ein Bruder-Duell

Wer sich die Tabelle der Oberliga vor dem neunten Spieltag ansieht, erkennt deutlich: Die Spitze liegt noch eng beieinander – und unsere TuRU als Zweiter mischt bis jetzt eindrucksvoll oben mit. Unser Coach Dennis Brinkmann wird aber nicht müde zu betonen, dass sich bitte niemand bei oder um unsere TuRU vom Tabellenplatz blenden lässt: „Wir wissen, wo wir stehen. Wir betreiben in jedem Spiel unheimlich viel Aufwand, verteidigen hoch und wollen den Gegner zu Fehlern zwingen. Das kann nur klappen, wenn jeder immer einhundert Prozent gibt. Leichte Gegner gibt es dabei nicht.“ Der letzte Satz ist dabei auch auf den kommenden Gegner gemünzt, denn auch gegen den Aufsteiger FSV Vohwinkel (Sonntag, 15 Uhr, Feuerbachstraße) muss die TuRU wieder alles geben, um erfolgreich zu sein.

Die Gäste aus Wuppertal haben einen beeindruckenden Durchmarsch von der Bezirksliga in die Oberliga hinter sich. Trainer Marc Bach freut sich natürlich, dass sein Team mit zwölf Punkten aus den ersten acht Spielen einen mehr als ordentlichen Start hingelegt hat: „Wenn man sieht, dass wir vor eineinhalb Jahren noch in der Bezirksliga waren, ist das richtig gut. Wir haben viele Spieler, die diesen Weg komplett mitgegangen sind. Darauf sind wir sehr, sehr stolz.“

Das Treffen mit den Gästen ist zumindest für eine Familie terminlich mal günstig. TuRU-Neuzugang Jonas Schneider trifft nämlich hier auf seinen Bruder Marvin. Während Jonas bisher in allen acht Oberliga-Partien zum Einsatz kam und hierbei zwei Tore für unsere TuRU erzielte, steht Marvin beim FSV mit an der Linie. Der 24-Jährige musste seine aktive Karriere nach einem üblen Foul vor etwa zwei Jahren und schwerer Schäden im Knie an den Nagel hängen. Seither ist er Bachs Co-Trainer „Die Rolle füllt er klasse aus“, findet Vohwinkels Chefcoach.

Für Jonas und Marvin ist es das erste Bruder-Duell. „Unsere Familie ist beim FSV fest verwurzelt, unser Vater war schon Jugendleiter da, ich selbst habe viele Jahre dort gespielt und kenne noch fast alle aus der Mannschaft“, erzählt Jonas, für den die Partie damit echt etwas Besonderes ist. Der 22-Jährige Mittelfeldspieler kann dennoch ruhigen Gewissens alles für den Sieg geben: „Ich bin mir sicher, dass ich trotzdem nach Hause kommen darf. Der Verlierer wird ein bisschen geärgert, aber sonst nehmen wir das sportlich.“

Für unsere TuRU bislang eine echte Verstärkung: Jonas Schneider.
Am Sonntag
will er auch gegen seinen alten Club Vohwinkel erfolgreich sein.