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0:2 – ein gebrauchter Tag in Cronenberg

Unser Oberliga-Team musste am zehnten Spieltag die zweite Saisonniederlage einstecken. Beim Cronenberger SC gab es für die Mannschaft von Trainer Dennis Brinkmann eine 0:2 (0:1)-Pleite. „Das war ein gebrauchter Tag. Das müssen wir jetzt einfach abhaken und weiter gehts. Es war doch klar, dass bei unserer jungen Mannschaft auch mal wieder ein Rückschlag kommt. Für uns sind das alles Entwicklungsschritte“, fand Brinkmann.

Von Beginn an hatte unser Team Probleme, gefährlich nach vorne zu spielen. In Fabio Fahrian (Gelbsperre) und Malte Boermans (verletzt) fehlten zwei wichtige Akteure aus der Abteilung Ideen und Kreatives. So blieben über die gesamten 90 Minuten die meisten Aktionen irgendwo stecken. Die Hausherren standen dagegen sicher und erspielten sich vorne einige gute Gelegenheiten. Eine davon nutzte Kabiru Hashim Mohammed zum 1:0 (29.). Kurz darauf vergab die TuRU ihre vielleicht beste Chance, als Jacob Ballah frei zum Kopfball kam, den Ball aber nicht richtig verwerten konnte (34.).

In der zweiten Halbzeit bot sich ein ähnliches Bild. Unser Team kam über Bemühungen nicht hinaus und nur selten gefährlich vor das Tor der Wuppertaler. Die Gastgeber waren gefährlicher, TuRU-Keeper Björn Nowicki musste zweimal bei Kontern retten. Beim Treffer zum 0:2 durch Jens Perne per Strafstoß (80.) war er naturgemäß machtlos. Dass der Elfmeterpfiff zumindest umstritten war, passte ins Bild des gebrauchten Tages, änderte aber nichts daran, dass der Sieg der Cronenberger insgesamt verdient war. Noch das Beste: Juil Kim, der in der Nachspielzeit mit einem Gegner zusammenstieß und minutenlag behandelt werden musste, hat „nur“ eine drei Zentimeter lange Platzwunde an der Stirn. Der Mittelfeld-Mann wurde zwar im Anschluss vorsichtshalber ins Krankenhaus gefahren, dürfte aber nicht länger ausfallen.

TuRU: Nowicki, Mourtala, van Kerkhof (46. Terzic), Hotic (75. Pulina), Reitz, Kim, Dick, Schneider (46. Tragoudas), Ferati, Ballah, Klicic.

Wie das ganze Team bemüht, aber diesmal glücklos: Jacob Ballah
(links) vergab noch die beste Chance per Kopf

 

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