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Reitz: „Der Lockdown kam zum ungünstigsten Zeitpunkt“

Wenn Lukas Reitz einen Vertrag unterschreibt, muss der hieb- und stichfest sein. Eine umso größere Ehre für TuRU 1880 Düsseldorf, dass der Innenverteidiger seinen Kontrakt um ein weiteres Jahr verlängert hat.

„Ich bin jetzt fast sechs Jahre hier und fühle mich immer noch so wohl“, sagte der Vize-Kapitän zu seiner Vertragsverlängerung. Reitz kennt die Regeln des Fußballs – und nicht nur diese. Als angehender Anwalt büffelt der 25-Jährige derzeit für seine Prüfungen, wälzt sämtliche Gesetzbücher. „Ich bin fast durch mit meinem ersten Staatsexamen, warte nun auf mein Referendariatsplatz beim Gericht“, erklärte der Jura-Student. Neben dem Lernen sehnt sich Reitz nach dem Fußball. „Ich bin so heiß, dass ich es kaum erwarten kann, endlich wieder mit den Jungs trainieren zu dürfen. Von daher freue ich mich schon sehr auf die nächste Saison.“

Und die soll definitiv besser werden als die aktuelle. „Seit dem ersten Spieltag war ich verletzt“, blickte der Abwehrhüne gute sieben Monate zurück, der sich zu Beginn der Saison eine Rippe brach und wochenlang pausieren musste. Nach seiner Rückkehr fing die TuRU sogar wieder an zu gewinnen. Mit „Luki“ wurden gegen SW Essen (3:2) und den 1. FC Mönchengladbach (1:0) zwei wichtige Siege eingefahren. „Das wäre noch eine richtig gute Saison geworden“, kommentierte der Führungsspieler, doch Corona stoppte den Aufwärtstrend. „Der Lockdown kam zum ungünstigsten Zeitpunkt.“ Umso größer ist die Vorfreude auf das siebte gemeinsame Jahr.

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