Sekou Cheick Conde wird für uns Spielen!

Unsere Abwehr hat verstärkung bekommen.

um Euch diesen sonnigen Samstag noch ein wenig zu verschönern, haben wir noch einen Neuzugang für Euch.

Sein Name ist Sekou Cheick Conde (Spielerprofil).

Er ist grade 18 Jahre alt geworden und spielt auf der Position der Innenverteidigung. Somit könnte er theoretisch noch in der A-Jugend spielen. Conde hat Trainer „Paco“ Carrasco jedoch dermaßen überzeugt, dass er ihn direkt in den Kader der ersten Mannschaft übernommen hat.

Der Rechtsfuß begann einst in Köln-Lindenthal mit dem Fußballspiel und wechselte anschließend zum TuS Königsdorf in die A-Jugend Mittelrheinliga. Nun möchte er den nächsten Schritt gehen und schließt sich der TuRU an.

Lieber Sekou, auch Dir „Herzlich willkommen in der TuRU-Familie“.

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Manzenreiter: „Dann lernt man mich erst richtig kennen“

Mit Johannes Kultscher hat die TuRU 1880 Düsseldorf einen Torwart, der schon in der vergangenen Spielzeit zwischen den Pfosten stand. Auch in der kommenden Saison geht er als Nummer eins ins Rennen. Doch mit Valentin Manzenreiter ist ein neuer Herausforderer dazugestoßen, der schon gezeigt hat, dass auf ihn Verlass ist.

Mit Johannes Kultscher hat die TuRU 1880 Düsseldorf einen Torwart, der schon in der vergangenen Spielzeit zwischen den Pfosten stand. Auch in der kommenden Saison geht er als Nummer eins ins Rennen. Doch mit Valentin Manzenreiter ist ein neuer Herausforderer dazugestoßen, der schon gezeigt hat, dass auf ihn Verlass ist.

Manzenreiter ist in Wels/Oberösterreich geboren, durchlief unter anderem die  Jugendakademien des Linzer ASK und des FC Admira Wacker, bevor er im Winter 2017/18 zu den B-Junioren von Alemannia Aachen wechselte. 16 Einsätze in der Bundesliga West (U17 und U19) stehen zu Buche. In diesem Sommer ist der Transfer nach Oberbilk geglückt. „Mein Vertrag bei Alemannia wurde nicht verlängert, nun beginnt ein neues Kapitel. Hier bei der TuRU möchte ich mich neben dem Fußball auf mein Studium konzentrieren. Ich beginne nämlich jetzt mein erstes Jura-Semester“, sagte der 20-Jährige voller Vorfreude.

Er selbst beschreibt sich als der etwas ruhigere Typ. „Doch mit der Zeit, wenn das Eis erst mal gebrochen ist, werde ich immer selbstbewusster. Dann lernt man mich erst richtig kennen (lacht)“, so der österreichische Keeper. Spätestens mit der Nummer „I sing a Liad für di“ hat Manzenreiter beim Gesangsritual am Mannschaftsabend die Herzen seiner Mitspieler erobert. Und auch in den bisherigen Testspielen, in denen er im Kasten der TuRU stehen durfte, hat er überzeugt. „Von jedem ist es das Ziel zu spielen. Die Entscheidung des Trainers kann ich nur beeinflussen, indem ich Top-Leistungen im Training und dann auch im Spiel abrufe. Ich freue mich, dass ich mich in so kurzer Zeit schon so gut in die Mannschaft integrieren konnte“, ist Manzenreiter bereit für seine erste Saison in der Oberliga Niederrhein.

Tepe: „Ich habe das letzte Tor der Saison geschossen“

Mit Jannik Tepe hat ein weiterer Angreifer bei TuRU 1880 Düsseldorf unterschrieben. Der 22-Jährige verfügt nicht nur über Drittliga-Erfahrung, sondern hat auch eine besondere Statistik in der Oberliga Niederrhein aufzuweisen.

Mit Jannik Tepe hat ein weiterer Angreifer bei TuRU 1880 Düsseldorf unterschrieben. Der 22-Jährige verfügt nicht nur über Drittliga-Erfahrung, sondern hat auch eine besondere Statistik in der Oberliga Niederrhein aufzuweisen.

In Bad Laer geboren, lernte Tepe die Grundlagen des Fußballs kennen, bis ihn 2014 der VfL Osnabrück zu sich in den Jugendbereich holte. Zum Ende seiner Zeit beim heutigen Zweitligist durfte Tepe zweimal in der 3. Liga ran, wo er gegen die SpVgg Unterhaching sogar zum Torerfolg kam. Danach zog es den gebürtigen Niedersachsen an den Niederrhein, über die Umwege Fortuna Düsseldorf II und den 1. FC Monheim landete er nun bei TuRU, wo der Angreifer ab der kommenden Saison eine erfolgreiche Torjagd anstrebt. „Hier möchte ich vor allem Spielpraxis sammeln, möchte zum Stammspieler werden“, sagte Tepe nach seiner Vertragsunterschrift. Zwar gab es noch andere Vereine, die ihn haben wollten, doch in Oberbilk herrsche die beste Perspektive. „TuRU ist ein Verein, der schon ein paar Jahre erfolgreich in der Oberliga spielt.“

Neben dem Fußball studiert Tepe Maschinenbau. Der beidfüßige Offensiv-Allrounder weiß daher genau, wie es sich anfühlt, wenn ein Zahnrad passend ins andere greift. Bei der Fortuna und in Monheim war das zuletzt weniger der Fall, bei der TuRU soll die Maschine nun wieder ins Laufen gebracht werden. Dazu will Tepe genau dort weitermachen, wo er in der abgeschlossenen Saison aufgehört hat. „Ich habe das letzte Tor der Saison geschossen“, kann der 22-Jährige stolz von sich behaupten. Im letzten Oberliga-Spiel vor dem Lockdown traf Tepe gegen den VfB Hilden zum 2:2-Endstand. Der nächste Auftritt wäre bei TuRU gewesen, der bekanntlich ausfiel. Dafür darf Tepe in der kommenden Saison das Stadion an der Feuerbachstraße intensiv kennenlernen und dabei gern auch austesten, wie viele Bälle das Tornetz vertragen kann.

Popovic: „Der Trainer plant mit mir rechts – so wie ein Arjen Robben“

Mit Petar Popovic hat sich TuRU 1880 Düsseldorf im Angriff für die kommende Saison verstärkt. Für den erst 23-Jährigen ist der Klub aus Oberbilk bereits der fünfte Oberliga-Verein. Hier soll die Torjagd ihren Lauf nehmen.

Als 18-Jähriger bekam Popovic beim KFC Uerdingen seine ersten Einsatzminuten in der Oberliga. Erst fünf Minuten vor Schluss eingewechselt erzielte er im ersten Anlauf sogar sein erstes Tor. Seitdem sind ein paar Jahre vergangen: Die Krefelder spielen in der 3. Liga, Popovic suchte dagegen bei den Stationen Union Nettetal, Ratingen 04/19, 1. FC Mönchengladbach und zwischendurch zweimal beim 1. FC Viersen sein Glück. Nun hofft der Angreifer, es gefunden zu haben – bei der TuRU. „Das ist ein großer Name, ein Traditionsverein. Außerdem liefen die Gespräche mit dem Trainer sehr gut, die Spielidee sagt mir zu, das Stadion ist schön, alles passt“, schwärmte Popovic nach seiner Vertragsunterschrift. „TuRU ist eine gute Adresse.“

Als Sohn kroatischer Einwanderer ist Popovic 1997 in Mönchengladbach geboren und aufgewachsen, spricht neben deutsch, englisch und kroatisch auch noch spanisch. Doch nicht nur sprachlich hat „Popo“ einiges zu bieten, auch auf dem Fußballplatz ist er flexibel einsetzbar. Neben den Positionen als Mittelstürmer und Zehner liegen ihm auch die Flügel. „Der Trainer plant mit mir rechts“, gab Popovic bekannt. Als Linksfuß in die Mitte ziehen und den Torabschluss suchen, das könnte ihm gefallen. „So wie ein Arjen Robben.“ Am Ende ist es egal, wie Popovic die Tore schießt oder vorbereitet, die Hauptsache ist, es wird eine erfolgreiche Zeit. Und vielleicht knackt er ja hier endlich seine gewünschte Zehn-Tore-Marke innerhalb einer Saison.