Mit Johannes Kultscher hat die TuRU 1880 Düsseldorf einen Torwart, der schon in der vergangenen Spielzeit zwischen den Pfosten stand. Auch in der kommenden Saison geht er als Nummer eins ins Rennen. Doch mit Valentin Manzenreiter ist ein neuer Herausforderer dazugestoßen, der schon gezeigt hat, dass auf ihn Verlass ist.

Manzenreiter ist in Wels/Oberösterreich geboren, durchlief unter anderem die  Jugendakademien des Linzer ASK und des FC Admira Wacker, bevor er im Winter 2017/18 zu den B-Junioren von Alemannia Aachen wechselte. 16 Einsätze in der Bundesliga West (U17 und U19) stehen zu Buche. In diesem Sommer ist der Transfer nach Oberbilk geglückt. „Mein Vertrag bei Alemannia wurde nicht verlängert, nun beginnt ein neues Kapitel. Hier bei der TuRU möchte ich mich neben dem Fußball auf mein Studium konzentrieren. Ich beginne nämlich jetzt mein erstes Jura-Semester“, sagte der 20-Jährige voller Vorfreude.

Er selbst beschreibt sich als der etwas ruhigere Typ. „Doch mit der Zeit, wenn das Eis erst mal gebrochen ist, werde ich immer selbstbewusster. Dann lernt man mich erst richtig kennen (lacht)“, so der österreichische Keeper. Spätestens mit der Nummer „I sing a Liad für di“ hat Manzenreiter beim Gesangsritual am Mannschaftsabend die Herzen seiner Mitspieler erobert. Und auch in den bisherigen Testspielen, in denen er im Kasten der TuRU stehen durfte, hat er überzeugt. „Von jedem ist es das Ziel zu spielen. Die Entscheidung des Trainers kann ich nur beeinflussen, indem ich Top-Leistungen im Training und dann auch im Spiel abrufe. Ich freue mich, dass ich mich in so kurzer Zeit schon so gut in die Mannschaft integrieren konnte“, ist Manzenreiter bereit für seine erste Saison in der Oberliga Niederrhein.

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