Maximilian Pohlig ist seit diesem Sommer neu bei der TuRU. Der 23-Jährige spielte zuvor für SC Union Nettetal. In einem Interview verrät Max, wie er die CrossFit-Einheit vom Donnerstag verkraftet hat und wie sehr er sich auf die anstehende Saison freut.
Max, hast Du schon einmal so eine Art von Training, wie die bei CrossFit Langenfeld, miterlebt?
Pohlig: „Nein! Zwar sind wir bei Nettetal auch in der Vorbereitung ins Fitnessstudio gegangen, aber das war keine CrossFit-Einheit. Außerdem bin ich nicht so der Typ für Fitnesstraining. Ich war zwar mal in einem Fitness-Center angemeldet, aber das hatte sich dann zeitlich nie so wirklich ergeben.“
Was hast Du denn für dich mitnehmen können von diesem Ausflug?
Pohlig: „Auf jeden Fall ordentlich Muskelkater am ganzen Körper (lacht). Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so hart werden würde. Danach wusste – so glaube ich – jeder, was er getan hat. Die zwei freien Tage bis zum anstehenden nächsten Testspiel habe ich auf jeden Fall gebraucht. Von den Übungen fand ich die Squat-Sprünge nicht schlecht, und auch mit den Hanteln auf die Box zu steigen – das war mit am anstrengendsten.“
Laut dem vom Fußballverband-Niederrhein kürzlich veröffentlichten Rahmenspielplan für die Saison 2020/21 stehen in den ersten neun Wochen inklusive Pokalrunde ganze 14 Spiele (!) an. Wie hast du diese Nachricht wahrgenommen?
Pohlig: „Ich finde das gut, weil ich gerne viel spiele. Während der Corona-Pause habe ich in den zwei Monaten fast gar nichts mit dem Ball gemacht. Habe mich versucht fit zu halten, war meistens aber nur laufen. Von daher war ich froh, dass ich schon so früh bei der TuRU ins Training einsteigen durfte und nun bereiten wir uns gut auf die kommende Saison vor. Wir werden gewappnet dafür sein!“
Vielen Dank fürs Interview, Max.