Was war passiert? Im Pokalspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen blieb unsere Nummer 30 nach einer Grätsche am eigenen Sechzehner inklusive erfolgreichem Blocken einer gegnerischen Flanke verletzt am Boden liegen, musste behandelt werden.

„Ich hab den Stollen meines Gegenspielers abbekommen“, erklärte Beric im Nachhinein. Eine Risswunde klaffte an seinem linken Handgelenk und musste verbunden werden. „Im ersten Moment dachte ich, meine Hand sei gebrochen. So doll schmerzte das“, verriet Vedran, der vorsichtshalber ausgewechselt wurde, im Anschluss aber schon wieder lachen konnte.

Im morgigen Training wird man beobachten, ob und inwieweit ihn die Handverletzung beeinträchtigt. Wenn nicht, dann steht einem Einsatz am Sonntag (15 Uhr) in Ratingen wohl nichts im Wege.

Vedran Beric zeigt sein verbundenes linkes Handgelenk. Trotz Schmerzen konnte er nach dem Spiel schon wieder darüber lachen.

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