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TuRUs Fehler eiskalt bestraft

Im Grunde ist es unglaublich was für ein Pech die Mannschaft von Samir Sisic derzeit hat. Während Juil Kim nach einem rotwürdigen Foul minutenlang blutüberströmt behandelt wurde, markierte Fischeln in numerischer Überzahl das 0:1. Andres köpfte nach Ohlers-Flanke unbedrängt ein.

Somit war die gegebene Taktik früh über den Haufen geworfen. Es dauerte bis zur 42. Minute, als sich die Blau-Weißen die erste ernstzunehmende Torchance erspielten. Saban Ferati kam über links in den Strafraum, legte sich den Ball etwas zu weit vor und wurde von Torwart Buschen unsanft zu fall gebracht. Der fällige Elfmeterpfiff blieb aber aus.

Auch den Beginn der zweiten Hälfte hat man sich sicherlich anders vorgestellt. Fischelns Dominik Oehlers setzte sich im Mittelfeld gegen zwei Gegenspieler durch und setzte zum Sololauf an. 0:2 – keine Chance für Pierre Mendes da Costa, der den am Ellenbogen verletzten Nowicki vertrat.

Fortan spielte eigentlich nur noch der VfR. Und spätestens nachdem Haktan Cakir nach einer Ecke auf 0:4 erhöhte, war das Spiel gelaufen. Pappas markrierte nach einem direkt verwandelten Freistoß das 0:4.

Der Anschlusstreffer von Christopher Krämer (84.) war nur noch Ergebniskorrektur.

Trainerstimmen (Auszug):

Samir Sisic (TURU) „Wir bezahlen derzeit jeden kleinen Fehler sehr teuer und bestrafen umgekehrt die Fehler unserer Gegner nicht.“; „Unsere Moral ist zerfallen“; „Nach zwei Minuten, dabei hätte es nach den Verletzungsunterbrechungen eigentlich mindestens vier Minuten oben drauf geben müssen.“ (bezogen auf die Nachspielzeit in der ersten Halbzeit.

Josef Cherfi (Fischeln) erschien nicht zur Pressekonferenz

SB_KreFi

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